Ernst & Young

 

Der durchschnittliche Hebesatz zur Grundsteuer B ist im vergangenen Jahr so stark gestiegen wie seit Jahrzehnten nicht: um 18 Prozentpunkte von 391 auf 409 Prozent. 25 Prozent aller deutschen Kommunen haben im Jahr 2023 den Grundsteuer-Hebesatz angehoben – im Vorjahr lag der Anteil bei 13 Prozent, ein Jahr zuvor bei acht Prozent



Worum geht es?

  • 25 Prozent der Städte und Gemeinden haben im Jahr 2023 die Grundsteuer B erhöht
  • Mit Abstand stärkster Anstieg in Rheinland-Pfalz
  • Die Bundesländer mit den höchsten durchschnittlichen Hebesätzen sind Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz
  • Weitere Grundsteuererhöhungen im Vorgriff auf das Inkrafttreten des neuen Grundsteuerrechts



Details zum Dokument


Autor
Heinrich Fleischer
Veröffentlichung November 2024
Sprache Deutsch
Seitenanzahl 13
Dokumententyp PDF

EY-Analyse: Jede vierte Kommune in Deutschland erhöhte 2023 die Grundsteuer

Bitte füllen Sie das Formular aus
Die internationale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten.